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Moin zusammen.
Wir, der vor kurzem neu gewählte Vorstand des SC Teutonia von 1910 e.V., wollten die spielfreie Zeit nutzen, um uns kurz vorzustellen.
Also – wer sind wir?
Der neue 3er-Vorstand besteht aus Lars Jansen (1. Vorsitzende), Arne Lüder und Lukas Wysocki (Stellvertretende Vorsitzende).
Lukas ist schon seit 2016 im Verein, Lars und Arne erst seit Mitte 2021. Wir alle kicken bei den Alten Herren und haben dort auch den Weg zueinander gefunden.
In den letzten Monaten haben wir bereits einen kleinen Einblick in den Alltag eines Vorstands und dessen Aufgaben gewinnen können.
Natürlich können wir uns bei Cüneyt und Tim nur bedanken, die den Verein einerseits auf finanziell gesunde Beine gestellt und ihn andererseits in das Zeitalter der Digitalisierung geführt haben.
Erfreulicherweise haben wir mit Peer Lemansky als Jugendwart, Sascha Jahns als Kassenwart und Cüneyt Yildirim, Tim Heicks, Daniel Wellenreuther, Elias Olshausen, Britt Schröder, Jens Grunert und Peter Sieber als Beisitzer*innen sehr engagierte und hoch motivierte Verstärkungen für unser Team gewinnen können, welches unsere Teutonia noch ein bisschen weiter nach vorne bringen möchte.
Essentiell wichtig für uns ist dabei die Identifikation als Breiten- und Stadtteilverein. Wir wehren uns natürlich nicht dagegen, künftig auch mal wieder in höheren Ligen zu spielen, jedoch haben der familiäre Aspekt und der Breitensportgedanke einen wichtigen Platz in unseren Werten. Wir wollen im Kinder- und Jugendbereich nicht rigoros nach Leistung aussortieren – wie andere benachbarte Vereine. Stattdessen wollen wir jedem Kind die Möglichkeit geben, eine sportliche Heimat bei T10 zu finden.
Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, vor allem die Fussballjugendabteilung weiterhin zu fördern und als Fundament des Vereins zu betrachten.
Auch aus diesem Grund wollen wir den Auf- und Ausbau sinnvoller und nachhaltiger Sponsoringmöglichkeiten angehen und mögliche Kooperationen mit lokal ansässigen Partnern eruieren.
Ein nach wie vor wichtiges Thema ist die Gewinnung von ehrenamtlichen Helfer*innen, denn ohne sie ist ein Verein nur eine leblose Hülle. Wir haben jedoch das Gefühl, dass wir in diesem Punkt bereits auf einem sehr guten Weg sind. Daher wollen wir diesen unbeirrbar weitergehen.
Eine weitere große Herausforderung ist die Sanierung des Vereinsheims “Die Hütte”. Sie soll wieder ein zentraler Begegnungsort und Herz des Vereinslebens werden. Leider konnte sie seit längerer Zeit nicht in der Art und dem Umfang genutzt werden wie es ein Gebäude mit derart Charme verdient.
Vor allem aber wollen wir unserem Ruf als inklusiver, toleranter, weltoffener und bunter Verein gerecht werden und diesen weiter festigen.
In diesem Sinne: Wir freuen uns auf alle künftigen Herausforderungen und hoffen, unsere Teutonia in den nächsten 3 Jahren würdig und bestmöglich vertreten zu können.
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